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B47KT
Titel:   BeitragVerfasst am: 19.08.2006, 13:00 Uhr



Anmeldung: 08. Dez 2004
Beiträge: 286

Roughnecks hat folgendes geschrieben::
@B47KT
befolgst du die anleitungen im handbuch?
[...]
kanotix ist von natur aus "fragil" was regelmässige updates betrifft, aber um ehrlich zu sein, ich müsste nicht jeden tag updaten. am besten du machst getrennte root und home partitionen, sicherst deine root partition bevor du ein upgrade machst (ca. 1 im monat langt vollkommen) und wenn nichts mehr läuft, spielst du deine sicherung zurück. oder frage vorher im chat, ob ein d-u sicher ist.


Ich bin seit den Bug-Hunter-Releases dabei und ich schaue bei Problemen schon ins Wiki oder ins Board. Und es hat mich viele Stunden gekostet das System inzwischen stabil zu bekommen. Querlesen durch diverse Foren, auch hier, gehörte dazu. Den Tip mit getrennten Partitionen bzw Platten für root und home habe ich schon lange umgesetzt, da mir schon öfters Daten verlorengegangen sind. Irgendwann lernt man doch.

Ein dist-upgrade habe ich mir inzwischen abgewöhnt, zu viel ging oftmals nicht mehr und auf bestimmte Funktionen bin ich einfach angewiesen. Auch Kernelupdates (beim letzten mal konnte nur durch das IRC mein System wieder zum laufen gebracht werden) sind erstmal passe. Ich bin froh das es jetzt so läuft wie ich es brauche. Daher will ich ja ein Backup der root-HDD anlegen um ebend bei Problemen die oftmals mit Kernel, udev, hal, KDE und Alsa auftreten schnell wieder ein funktionierendes System zurückspielen zu können. Upgrades werden momentan von mir nur aufgrund entsprechender Meldungen in DWN eingespielt. Jedoch können durch Abhängigkeiten andere Pakete installiert werden die dann fatale Folgen haben. Oft genug erlebt.

Und das letzte sichere d-u hat dafür gesorgt das ich neu installieren durfte. Ein Vorteil hat es gehabt: Das System bootet wieder schneller. Wie auch immer: Die Unterstützung der Developer von Kanotix ist Spitze, das habe ich bis jetzt nirgendwo anders gesehen. Auch der Rest der Kanotixer ist hilfsbereit. Das IRC mag eine feine Sache sein, ist aber nicht mein Ding. Ich kann mich damit nicht anfreunden.

_________________
MfG B47KT

2.6.26-4-generic i686 [ KANOTIX 2007 Thorhammer ]
AMD Athlon XP2400+ clocked at [ 2014.680 MHz ]
Videocard nVidia G73 [GeForce 7600 GS] X.Org 7.1.1 [ 1280x1024 @76hz ]
 
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shadowcr
Titel:   BeitragVerfasst am: 19.08.2006, 13:28 Uhr



Anmeldung: 17. Apr 2005
Beiträge: 339

Der Support ist meistens nicht schlecht, trotzdem kostet es Stunden, Tage und Nerven, bis wieder alles läuft, wenn wieder mal was schiefgegangen ist.
Noch wichtiger als guter Support ist mir aber ein System, das externe Hilfe gar nicht zwingend nötig macht bei normaler Wartung.
 
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captagon
Titel:   BeitragVerfasst am: 19.08.2006, 21:52 Uhr



Anmeldung: 06. Feb 2005
Beiträge: 1194
Wohnort: Mecklenburg
shadowcr hat folgendes geschrieben::
Niemand wird zum Aktualisieren gezwungen. Diese Variante wirft aber mehrere Probleme auf, erstens bleiben mögliche Sicherheitslücken offen, und zweitens verliert man mit der Zeit auch Unterstützung für sein System, wie ich vor ein paar Wochen im Chat erlebt habe. "2005-01? das wird nicht mehr supported"


Es ist seit einiger Zeit kein Problem mehr, seine ältere Kanotix-Version mittels aktueller Kanotix-CD und über den Installer 'Update einer bestehenden Kanotixversion' auf aktuelleren Stand zu bringen (so bekommst Du auch eine 2005-01 schnell auf easter-rc4 ohne persönliche Einstellungen und Homeordner zu verlieren) . Ich erneuere häufiger ältere Versionen so und würde auch so verfahren, wenn mir durch eine Aktualisierung eines Programmpaketes zu bedeutsamen Problemen kommen sollte. Mit Kernelupdates (mittels Kanotix-update-gui) hatte ich bis jetzt nie Probleme und habe auch keine Angst davor, da ich ja den alten Kernel starten könnte.

MfG T.

_________________
Notebook: Kanotix2006-1-rc1, Kernel 2.6.17.13-kanotix-2, ECS A531,Transmeta-Crusoe 1GHz,256MB, IceWM,
PC: Kanotix2006-1-rc1, Kernel 2.6.17.13-kanotix-2, VIA-Ezra 933MHz, 256MB, XFCE4
 
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shadowcr
Titel:   BeitragVerfasst am: 19.08.2006, 22:33 Uhr



Anmeldung: 17. Apr 2005
Beiträge: 339

Nach Kernel-Update von 2.6.10 auf 2.6.17 funktioniert aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen die Internet-Weiterleitung nicht mehr, und das CD-Update insistiert, die Home-Partition zu überschreiben. Außerdem weiß ich nicht mehr genau, wo ich bzw. irgendwelche Programme überall Konfigurationen und Einstellungen abgelegt haben, die durch das Update überschrieben werden würden. Das macht ein CD-Update in etwa so aufwendig wie eine komplette Neu-Installation.

Finde das CD-Update zwar super als Antwort auf das Röcheln und Darniederliegen von Sid, ist aber mit einem (funktionierenden) dist-upgrade nicht zu vergleichen.
 
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jokobau
Titel:   BeitragVerfasst am: 19.08.2006, 22:36 Uhr



Anmeldung: 08. Jul 2006
Beiträge: 976
Wohnort: Sömmerda / Thüringen
Ich weis zwar nicht was insistiert heißt, aber das CD-Update überschreibt home nicht.
 
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ockham23
Titel:   BeitragVerfasst am: 19.08.2006, 22:46 Uhr



Anmeldung: 25. Mar 2005
Beiträge: 2133

"Insistieren" bedeutet "auf etwas bestehen". Grüsse nach Stuttgart, war früher auch mal "Landeskind" (Heidelberg).

_________________
And I ain't got no worries 'cause I ain't in no hurry at all (Doobie Brothers, "Black Water").
 
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shadowcr
Titel:   BeitragVerfasst am: 19.08.2006, 22:48 Uhr



Anmeldung: 17. Apr 2005
Beiträge: 339

Ich hab's nicht ausprobiert, weil ich nach der Warnung, daß /dev/hdxx überschrieben oder formatiert werden soll, abgebrochen habe.

insistieren = auf etwas bestehen

Ach ja, und bei der Installation des neuen Kernels kam eine Boot-Meldung, daß keine Konfiguration für den aktuellen Kernel vorliege, ich solle eine Taste drücken, um eine zu erstellen. Hab's getan, worauf prompt meine fstab überschrieben worden ist.

Sind sicher alles keine unlösbaren Probleme, aber doch mehr Stolperfallen und Zitterpartien, als mir lieb sind.
 
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John
Titel:   BeitragVerfasst am: 22.08.2006, 12:07 Uhr



Anmeldung: 10. Dez 2004
Beiträge: 489
Wohnort: Stuttgart / Kulmbach
nach wie vor aber löst es zwar nicht das grundproblem, aber die folgen:

zieht euch doch einfach ne kopie der installation

cp -avx /quelle /ziel am besten von der live-cd aus

und wenn mal was gar nicht mehr geht einfach zurückkopieren und fertig.
 
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Witwe_Bolte
Titel: @John  BeitragVerfasst am: 22.08.2006, 12:22 Uhr



Anmeldung: 09. Apr 2005
Beiträge: 203

Wenn das wirklich so einfach geht, wäre es latürnich genial. Schon öfter ausprobiert?
Wenn da was dabei ist, was mit festen Adressen auf der hd arbeitet?
Wäre dann nicht ein Weg über dd besser?
Konkret: Auf sonstigen Platten im Netz hätte ich genug Platz. Allerdings erkennt dd ja nicht, ob Sektoren belegt sind oder nicht. Wäre also wohl eine Spiegelung. Jetzt wo ich das so schreibe: Dann sind wir jetzt bei Spiegelungs- und Backupsoftware. Damit sind wir aber ewig weit weg von dem Thema, das ich mit diesem Thread anstoßen wollte:
Ich dachte mehr an so Skripte, wie Ihr sie Euch bei freeze und unfreeze ausgedacht habt (obwohl mich gerade diese speziell eher nerven Smilie ).
Also Skripte, die das auf Hold und Unhold Setzen praktischer machen.
Der Rest wäre wohl tatsächlich besser in einem Debian-Forum aufgehoben.

_________________
unsensibel, aber empfindlich
 
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captagon
Titel:   BeitragVerfasst am: 22.08.2006, 21:25 Uhr



Anmeldung: 06. Feb 2005
Beiträge: 1194
Wohnort: Mecklenburg
shadowcr hat folgendes geschrieben::
Ich hab's nicht ausprobiert, weil ich nach der Warnung, daß /dev/hdxx überschrieben oder formatiert werden soll, abgebrochen habe.


Und Du bist sicher, dass Du 'Update einer bestehenden Festplatteninstallation' gewählt hattest?

Es werden weder die Homepartition überschrieben noch die zahlreichen Einstellungen. Du kannst sogar selber nachsehen, welche Verzeichnisse vom Update unberührt bleiben- das zeigt Dir das Menü der Update-Funktion mit an.

Hattest Du dein Kernelupdate mit 'kanotix-update-gui' durchgeführt? Dein alter Kernel bleibt doch erhalten, den kannst Du doch ganz normal bei Grub wieder auswählen und starten.

Und Du bist sicher, dass deine Festplattenpartitionen/die Kanotix-CD in Ordnung sind?

MfG T.

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shadowcr
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.08.2006, 12:11 Uhr



Anmeldung: 17. Apr 2005
Beiträge: 339

Den neuen Kernel habe ich laut Anleitung im Wiki installiert, hat auch funktioniert, bis auf das Überschreiben meiner fstab und die fehlende Internet-Weiterleitung. Der alte Kernel ist erhalten geblieben, den boote ich jetzt standardmäßig nach Editieren der Grub-Konfigurationsdatei.

Wie gesagt, ich weiß nicht, ob das GUI-Update tatsächlich meine Home-Partition überschreiben würde, es hat es zumindest angedroht. Ausprobieren will ich es nicht, denn meine Daten umfassen mittlerweile etwa 200 GB, und die Sicherung erfolgt in mehreren Stufen über eine 160 GB große Festplatte auf den Arbeitsplatzcomputer. Das heißt, wenn das GUI-Update seine Drohung wahr macht, brauche ich ein paar Tage, bis ich meine Daten zurückgespielt habe. Vor dem Kauf einer größeren Backup-Festplatte habe ich keine Lust, große Risiken einzugehen.

Ob meine Festplattenpartitionen in Ordnung sind, kann ich auch nicht sicher sagen, schließlich ist mir damals bei der Installation ein Lapsus in fdisk passiert, indem ich die Partitionen statt als Linux und swap als Amoeba-Dateisystem eingestellt habe (die möglichen Dateisysteme werden in fdisk ja tabellarisch aufgeführt, und ich habe mich wohl in der Spalte verschaut, allerdings mit mkfs.reiserfs formatiert). Bis auf das GUI-Update hat das bisher allerdings keine Probleme gemacht, habe nun das Dateisystem in fdisk korrigiert, und jetzt erkennt das GUI-Update immerhin, daß da ein Linux installiert ist, will aber eben Home formatieren/überschreiben.

Noch eine Frage zu cp -avx, kopiert das sämtliche versteckte Systemdateien mit, inklusive dem mbr? Das heißt, wenn ich die Daten der alten Partitionen vollständig verhaue, kann ich das einfach wieder mit cp -avx zurückspielen, und alles sollte funktionieren?
 
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ockham23
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.08.2006, 12:21 Uhr



Anmeldung: 25. Mar 2005
Beiträge: 2133

cp erstellt keine Sicherungskopie des MBR. Ich sichere ganze Partitionen nebst mbr mit partimage von der Live-CD, dabei wird eine komprimierte Datei erstellt (bzw. mehrere Dateien, wenn man sie in 2GB-Blöcke aufteilt).

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shadowcr
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.08.2006, 12:27 Uhr



Anmeldung: 17. Apr 2005
Beiträge: 339

Danke, partimage klingt interessant, damit hätte ich ein bißchen Raum für Spielereien. Funktioniert das Zurückspielen nur in eine Partition mit exakt gleichen Parametern (Größe, Start und Ende der Partition), oder auch in Partitionen, die z.B. ein bißchen größer sind als die, von der das Image gezogen worden ist?
 
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jokobau
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.08.2006, 12:36 Uhr



Anmeldung: 08. Jul 2006
Beiträge: 976
Wohnort: Sömmerda / Thüringen
Also das Udate des Installers bestehen überhaupt gar nicht auf das überschreiben von home, schon gar nicht auf das formatieren.
Sondern sagt das es eine Menge löscht.
home ist vielmehr eingetragen unter "Diese Pfade vom Update ausnehmen".
Grüße zurück an den Ex-Heidelberg und natürlich auch an alle anderen.

Insistieren ist warscheinlich ein hochdeutsches Wort. Mit dieser Fremdsprache tu ich mich recht schwer.
 
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ockham23
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.08.2006, 12:46 Uhr



Anmeldung: 25. Mar 2005
Beiträge: 2133

Zurückspielen mit partimage:
kleinere Partition = geht nicht
gleich große Partition = optimal
größere Partition = geht auch, aber der restliche Platz der Partition ist verloren.
Code:
man partimage

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acritox
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.08.2006, 15:28 Uhr
Developer
Developer


Anmeldung: 10. Jul 2004
Beiträge: 290
Wohnort: Bayern (München & Rottenburg)
eine kurze Begründung warum der Installer "androht" /home zu löschen:

Externe Partitionen, die vom Update ausgenommen sind, würden eigentlich nicht gemounted und gelöscht werden, nur wenn man z.B. /usr auf einer extra Partition hat, dann muss das gemounted und der Inhalt gelöscht werden, da /usr ja mit dem /usr der Kanotix-CD überschrieben wird.

Soweit so gut, warum wird jetzt /home trotzdem gemountet und damit gedroht es zu löschen? Das liegt daran, dass das /home nicht ganz 100% unangetastet bleibt, sondern verschiedene Patches (z.B. für neue Konfigurationsdateien in ~/.kde etc., letztes mal war's beispielsweise ne Umstellung auf HAL, welche auch in den Konfigurationsdateien der User gemacht werden musste). Deshalb mountet der Installer /home, behält aber die Daten bei, genauso wie er /home beibehält wenn es auf der /-Partition liegt (das wäre genauso wie "gemounted").

anders siehts natürlich aus, wenn du /home von der Liste der auszunehmenden Pfade löschst - dann verschwindet alles und wird durch eine Konfiguration wie bei einer Neuinstallation ersetzt.

also, wegen der "Drohung" keine Sorge Winken

acritox

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shadowcr
Titel:   BeitragVerfasst am: 25.08.2006, 21:55 Uhr



Anmeldung: 17. Apr 2005
Beiträge: 339

Vielen Dank für die Information!
 
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