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acritox
Titel:   BeitragVerfasst am: 02.09.2005, 12:04 Uhr
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Anmeldung: 10. Jul 2004
Beiträge: 290
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Hi,

severin hat folgendes geschrieben::
1.Stimmt das soweit?

qtparted - parted - libreiserfs - boese
progsreiserfs - libreiserfs - boese

mkfs.reiserfs - reiserfsprogs - gut


so hab ich das auch verstanden...

severin hat folgendes geschrieben::
2. Nachdem das alles reiser-spezifisch ist, muesste es ok sein, mit (qt-)parted ne Partition anzulegen, und die nachher von Hand mit mkfs zu formatieren, richtig?


Wenn es so ist, dann kann man das Problem vielleicht lösen, indem man einen Wrapper für das Formatieren von ReiserFS programmiert. Ich versuche das grad mal, scheint auch schon zu funktionieren, aber wie sieht es mit den erweiterten Funktionen aus? Also Partition verschieben, verkleinern und vergrößern: Das würde erstmal wegfallen/deaktiviert sein, oder man muss den wrapper für /sbin/resize_reiserfs erweitern.

severin hat folgendes geschrieben::
3. Weisst Du gerade, was der kanotix-installer aufruft? Ich nehme mal an mkfs.reiserfs?


Bisher wurde der parted-Befehl "mkpartfs" verwendet. Mit einem Wrapper würde direkt /sbin/mkfs.reiserfs verwendet werden, damit sollte es ja dann besser gehen... (wenn ich Crono richtig verstanden hab?)

Die Reihenfolge der verwendeten Tools sähe dann so aus:

knxinstaller -> Partition-Manager -> Wrapper -> reiserfsprogs (mkfs.reiserfs) -> formatieren mit Reiser Dateisystem

... oder lieg ich da komplett falsch?

acritox

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captagon
Titel:   BeitragVerfasst am: 02.09.2005, 12:17 Uhr



Anmeldung: 06. Feb 2005
Beiträge: 1194
Wohnort: Mecklenburg
Meine Erfahrung:
Eine erhebliche Anzahl an Problemen trat bei mir auf, wenn ich nach dem Partitionieren nicht rebootete (was auch immer der Grund sein mag). Insbesondere bei cfdisk wurde man zum Neustart aufgerufen, um die Partitionstabelle neu (und richtig) einzulesen. Da ich relativ viele Rechner mit Kanotix bestückt habe, denke ich, dass ich das statistisch relevant sagen kann.


MfG T.

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Notebook: Kanotix2006-1-rc1, Kernel 2.6.17.13-kanotix-2, ECS A531,Transmeta-Crusoe 1GHz,256MB, IceWM,
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acritox
Titel:   BeitragVerfasst am: 02.09.2005, 12:33 Uhr
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Anmeldung: 10. Jul 2004
Beiträge: 290
Wohnort: Bayern (München & Rottenburg)
Hi,

captagon hat folgendes geschrieben::
Eine erhebliche Anzahl an Problemen trat bei mir auf, wenn ich nach dem Partitionieren nicht rebootete (was auch immer der Grund sein mag).


Ich habe in diesem Zusammenhang irgendwo mal gelesen, dass eine Umpartitionierung und anschließende Formatierung/Schreibzugriff OHNE Reboot möglich ist, wenn keine Partition dieser Festplatte gemountet ist. Außerdem muss natürlich die fstab neu generiert werden. So hat es bei mir bisher auch immer funktioniert, aber ich werd mich trotzdem nochmal genauer informieren...

acritox

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Crono
Titel:   BeitragVerfasst am: 02.09.2005, 14:40 Uhr



Anmeldung: 07. Sep 2004
Beiträge: 55

reiserfsprogs sind die offiziellen Tools von Namesys, dem Reiserfs (v3) (und bald Reiser4) Entwickler.

progsreiserfs und libreiserfs sind inoffizielle Tools von Dritten, was auch öfter zu Verwirrung geführt hat, da dies erstens nicht klar gekennzeichnet ist, zB bei der Debianpaketbeschreibung, und zweitens die inoffiziellen Tools auch noch fehlerhaft sind und mehrere Bugs haben, die nicht gefixt werden.

U.a. auch Hans Reiser selbst hat sich zu Wort gemeldet und ist auch nicht zufrieden mit der Bezeichnung der inoffiziellen progsreiserfs in Debian, da er und Namesys Beschwerden und Fehlerreporte abkriegen, die durch die fehlerhaften Tools von dritter Seite verursacht werden.

progsreiserfs/libreiserfs = fehlerhaft -> wahrscheinlich fehlerhafte Partition, Datenverlust
reiserfsprogs = offiziell, funktionieren -> Daten liegen auf einem verlässlich erstellten Dateisystem mit super Performance

Zum Verwenden Empfohlen: mkreiserfs /dev/hdxY bzw. mkfs.reiserfs /dev/hdxY
Beides sind laut Manpage die offiziellen Tools

Laut Debian Changelog für Parted ist die libreiserfs Unterstützung erstmal deaktiviert bis die Bugs behoben sind, wenn libreiserfs vorhanden ist, wäre es aber noch möglich mit Reiserfs zu formatieren.. bin mir da nicht ganz sicher. In Kanotix 3-2005 steht Reiserfs in QtParted jedenfalls noch zur Verfügung.

Vielleicht ist es sogar möglich reiserfsprogs über QtParted aufzurufen... da QtParted bis vor kurzem aber nicht mehr weiterentwickelt wurde, hat das keiner gemacht. Laut Hopmepage will sich Ark Linux ab sofort weiter um die Entwicklung kümmern. Der Debian Maintainer für libreiserfs ist vor kurzem jedenfalls auch wieder aus der Versenkung aufgetaucht und wollte einige Patches einbringen, möglicherweise behebt das die Bugs. Von Parted Seite ist man auch geneigt die Fehler schnell rauszuhaben..
 
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Crono
Titel:   BeitragVerfasst am: 02.09.2005, 14:53 Uhr



Anmeldung: 07. Sep 2004
Beiträge: 55

acritox hat folgendes geschrieben::

Bisher wurde der parted-Befehl "mkpartfs" verwendet. Mit einem Wrapper würde direkt /sbin/mkfs.reiserfs verwendet werden, damit sollte es ja dann besser gehen... (wenn ich Crono richtig verstanden hab?)


Ich habe mit QtParted, was ja durch den installer aufgerufen wird, meistens zwei Reiserpartitionen eingerichet, eine für Root wo das System drauf landet, und eine wo ich Daten ablege.
Ich habe mich dann immer gewundert, daß nur die Datenpartition kaputt gegangen ist nachdem ich was draufgeschrieben habe, die Systempartition aber immer sauber lief.

Woran das lag, hab ich kürzlich zufällig bei ner Kanotixinstallation erkannt:
wenn man die Partitionen in QtParted eingerichtet hat und zum Installer zurückkehrt, formatiert dieser die Systempartition nochmal schnell mit mkfs.reiserfs oder mkreiserfs (flimmerte kurz durch), wohl nochmal per Kommandozeile, bevor er loslegt die Dateien von CD rüberzukopieren.

Gefährdet sind also nicht die Systempartitionen, sondern nur welche, die man zusätzlich einrichtet. Da nochmal mkfs.reiserfs drüberlaufen zu lassen hilft auch tatsächlich.
 
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acritox
Titel:   BeitragVerfasst am: 02.09.2005, 19:56 Uhr
Developer
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Anmeldung: 10. Jul 2004
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Wohnort: Bayern (München & Rottenburg)
Hi,

Crono hat folgendes geschrieben::
Gefährdet sind also nicht die Systempartitionen, sondern nur welche, die man zusätzlich einrichtet. Da nochmal mkfs.reiserfs drüberlaufen zu lassen hilft auch tatsächlich.


Ok, dann teste ich jetzt mal das mit dem Wrapper. Dann wird nämlich mkfs.reiserfs ausgeführt und es müsste gehen. Die Frage ist allerdings ob ich das (wenn es funktioniert) wirklich einbauen soll... Die Quellen zum Partitionieren selbst sind jetzt noch die gleichen wie die von QTParted. Wenn ich hier was ändere (also bei reiserfs statt libparted einen Wrapper verwende) verhalten sich die beiden nicht mehr gleich. Auch ein Update der Sourcen (z.B. bei Bugfixes in QTParted) ist dann nicht mehr so einfach. Ist so etwas sinnvoll? Ich verwende kein reiserfs, darum hab ich selbst noch keine Probleme festgestellt.

Wegen dem Rebooten hab ich mich jetzt auch nochmal umgesehen: Es ist anscheinend so, dass parted/libparted nach einer Änderung der Partitionstabelle den Kernel diese neu einlesen lässt (so wie ich das verstanden hab per ioctl - BLKRRPART). Normalerweise funktioniert das auch, aber es kann zu Problemen kommen wenn z.B. eine Partition auf der Festplatte noch gemountet war. In diesem Fall ist es notwendig, dass der PC neu gestartet wird.

Man könnte auch überprüfen ob das Neueinlesen erfolgreich war, indem man die Ausgabe des Parted-Befehls "print" mit den Werten in /proc/partitions vergleicht... Ich denke aber es sollte ausreichend sein wenn man vor/nach der Partitionierung einen "Warn"-Text ausgibt der einige Hinweise dazu gibt was man tun muss (im "Normalfall" sollte es ja auch ohne Reboot klappen...)

Also wo im Installer wären noch Warntexte angebracht? Und was soll man da reinschreiben?

acritox

PS: Oder doch einfach nur einen Warntext ausgeben, der vor ReiserFS warnt und die manuelle "mkfs.reiserfs" Lösung präsentiert ?

PPS: Was mir auch noch einfällt: Einen Würgaround, der einfach der ReiserFS-Formatierung durch libparted noch eine "mkfs.reiserfs"-Formatierung nachschiebt. Oder ist der Wrapper dann doch besser?

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Crono
Titel:   BeitragVerfasst am: 02.09.2005, 22:28 Uhr



Anmeldung: 07. Sep 2004
Beiträge: 55

acritox hat folgendes geschrieben::

PPS: Was mir auch noch einfällt: Einen Würgaround, der einfach der ReiserFS-Formatierung durch libparted noch eine "mkfs.reiserfs"-Formatierung nachschiebt. Oder ist der Wrapper dann doch besser?


Der Workaround könnte zumindest bei der Installation klappen. Überprüfen, welche Partitionen in QtParted mit Reiserfs angelegt wurden, und vom Installer aus dann nochmal mkfs.reiserfs drüberjagen. Dann hat man allerdings immer noch das Problem wenn man QtParted nach der Installation aufruft..
Man könnte einen Wrapper basteln, der stattdessen mkfs.reiserfs verwendet, dann braucht man aber sicherlich ein eigenes qtparted-kanotix damit es keine Konflikte mit QtParted Updates gibt.

Da Ark Linux hat wie gesagt die Entwicklung übernommen und kürzlich 0.4.5 rausgebracht, was noch nicht in unstable ist, steht zumindest noch ein Update an. Man könnte statt eines Wrappers eventuell einen ganzen Schritt machen und QtParted für Reiserfs die reiserfsprogs verwenden lassen, da müßte dann jedoch ein Programmierer her der die API von reiserfsprogs kennt und das richten kann.. Dauert sicherlich auch, immerhin hat da jemand lieber eigene Tools gebastelt anstatt das zu machen. Möglicherweise kann man da mal bei ArkLinux oder auch Parted nachfragen was die Zukunft so bringt.

Man kann
- libreiserfs sofort rausschmeißen (sowieso fehlerhaft), dann gibt's aber ohne Kommandozeile und Hilfstext kein Reiser mehr. Dafür könnte man einen Wapper für progsreiserfs versuchen, der den Reiser-Eintrag mit einem Kommandozeilenaufruf verbindet.. ist aber auch eher unsicher, gibt vielleicht auch Probleme, eine richtige Lösung wäre da wohl eine interne API Anbindung (von QtParted an reiserfsprogs oder von parted an reiserfsprogs).

- libreiserfs behalten. Dann muß man aber dafür sorgen, daß nachformatiert wird, entweder durch einen Wrapper oder durch einen Warntext. Warn-/Hilfstexte schrecken jedoch auch ab, und werden nach einiger Zeit vergessen... also wohl schonmal eher Wrapper, der nochmal drüberbügelt.

Das beste wäre wohl eine interne Anbindung der reiserfsprogs.. oder auch eine Reparatur der libreiserfs (wenn das noch jemand macht).
Der geringste Aufwand wäre wohl libreiserfs einfach rauszuschmeißen und im Installer zu sagen "Wer Reiser will soll erstmal mit ext-irgendwas formatieren und dann mit mkfs.reiserfs /dev/hdxY per Kommandozeile nachformatieren" und warten daß sich die Probleme von alleine lösen - oder auch nicht.
 
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PitTux
Titel:   BeitragVerfasst am: 03.09.2005, 10:42 Uhr



Anmeldung: 26. Aug 2004
Beiträge: 1214
Wohnort: Hessen/Kassel-Fuldatal
Tobi hat folgendes geschrieben::
Wie "gut" oder sicher ist eigentlich der Paragon Partition Manager beim Anlegen einer ReiserFS-Partition? Ich habe meine Home-Partition, wenn ich mich recht entsinne, mit PPM Version 5.0 mit ReiserFS formatiert.


Hi Tobi,

wenn man eh eine Windowspartition auf dem Rechner hat, ist Paragon Partition Manager nach meiner Erfahrung zu gebrauchen. Ich habe QtParted noch nie verwendet und vorher alle Partitionen für LINUX mit Paragon eingerichtet. Bis heute noch keine Ausfälle Smilie

freundliche Grüsse aus Kassel
Peter

_________________
ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem
Quad Intel Core i3-4350T /Quad Intel Pentium N3540 - Linux 5.0.0-5-generic x86_64 [ Kanotix buster KDE KANOTIX-Build 20190202-15:53; KaOS
 
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malthea
Titel: MBR für Grub auswählen  BeitragVerfasst am: 06.06.2006, 11:57 Uhr



Anmeldung: 09. Mai 2005
Beiträge: 76

Hi,

könnte man den Installer nicht so anpassen, daß eine Auswahlmöglichkeit für die Grub-Installation in den vorhandenen mbr's angeboten wird, wenn mehrere Festplatten angeschlossen sind?

Grüße Malthea
 
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slh
Titel: RE: MBR für Grub auswählen  BeitragVerfasst am: 06.06.2006, 17:34 Uhr



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Beiträge: 1905

Ein derartiges Chaos werden wir nicht ermöglichen.
 
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Kano
Titel: RE: MBR für Grub auswählen  BeitragVerfasst am: 06.06.2006, 18:12 Uhr



Anmeldung: 17. Dez 2003
Beiträge: 16783

Wir vertrauen auf (hd0) von GRUB. Wer Festplatten vertauschen will muss halt in Partition installieren (wenn man in ne Primäre Partition installiert eine durchaus sinnvolle Wahl).
 
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malthea
Titel:   BeitragVerfasst am: 06.06.2006, 20:17 Uhr



Anmeldung: 09. Mai 2005
Beiträge: 76

Hi,

ich habe 2 SATA-Festplatten und 2 IDE an einem Raid-Controller (keine am normalen IDE).
Mein Problem ist immer: für Grub und das BIOS ist die erste SATA hd0, der Installer schreibt den Grub aber in den MBR von hdf (die erste Festplatte am Raid-Conrtoller). Wenn ich von hdf boote, bringt das auch nichts, da stage2 usw nicht gefunden werden. Solange ich nicht auf sda (hd0) installiere, ist das ja egal, aber wenn das der Fall ist, muß ich die IDE-Festplatten entfernen und später wieder von Hand einbinden Traurig

Grüße Malthea
 
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PeterG
Titel: SATA und IDE Festplatten bei der Installation!  BeitragVerfasst am: 17.10.2007, 12:51 Uhr



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Hallo,

ich habe Ähnliches letzte Woche erlebt: eine neue SATA-Platte an neuem Board und ne Alte IDE am IDE-Bus.
2-3 mal installiert und von HD wurde nicht gebootet. Also die IDE raus und installiert. Das funktioniert.
Das Anschließen der IDE-HD konnte ich noch nicht probieren.

MfG
Peter
 
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Kano
Titel: SATA und IDE Festplatten bei der Installation!  BeitragVerfasst am: 17.10.2007, 12:54 Uhr



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Dafür gibts eigentlich den advanced Mode im Installer, der dir die Grubreihenfolge verändern lässt...
 
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PeterG
Titel:   BeitragVerfasst am: 17.10.2007, 14:39 Uhr



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Hi Kano,

ist ne Woche her, aber ich meine ihm da "gesagt" zu haben auf die erste Partition root und den mbr . Hat aber irgendwie nicht funktioniert. catweazle hat mich bei der install begleitet. Mit abgeklemmter IDE ging es dann und ich war schon etwas gestresst Verlegen

MfG
Peter
 
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Kano
Titel:   BeitragVerfasst am: 17.10.2007, 14:41 Uhr



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Ne, du musst die REIHENFOLGE der erkannten platten ändern, deswegen gibts den Advanced Mode, das kann kein anderer Installer. Ist auch nötig für USB Installs.
 
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PeterG
Titel:   BeitragVerfasst am: 17.10.2007, 14:54 Uhr



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Hi Kano,

naja, da mangelt es mir dann sicher an Wissen. Wenn ich die IDE einbaue, wird ja auch irgendetwas passieren!? Wenn da zB ein mbr drauf ist ..... ich meld mich dann im irc. Kann aber noch ein paar Tage dauern.

MfG
Peter
 
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miltonjohn
Titel:   BeitragVerfasst am: 22.10.2007, 20:53 Uhr



Anmeldung: 22. Mai 2007
Beiträge: 313
Wohnort: GP
hallo also beim mbr und advanced hab ich nicht viel ahnung aber ich habs soweit verstanden sowieso hab ich nur eine sata und keine ide - eine ide (aus usb-storage ausgebaut [vom schwiegerpapi... Smilie ]) aber gerade nur zum neu installiern ohne windows drauf und ich vermisse beim installer in der automatic choice einfach eine erweiterte variante die auch ein home anlegt...
das wäre super bei kompletten neuinstallationen wenn man keine lust hat etwas selbst anzulegen - ich meine es sind da so viele möglichkeiten und an nix wurde gespart aber sowas noch nicht eingebaut - für die final halte ich das für ein muss!
mir gefällt die vorletzte auswahlmöglichkeit und /home gibt es da leider nicht!
 
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desarmi
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.11.2007, 17:42 Uhr



Anmeldung: 28. Feb 2007
Beiträge: 3
Wohnort: Zurich
13000 Beiträge zum Thema Installer! Vergesst den / die Installer (!?)

Das Problem bei Linux ist ja, dass viele die Live-CD nicht auf den PC bringen v.a. weil dort schon was drauf ist (und jeder hier weiss was.)

Ich habe eben Thorhammer RC6B installiert (Danke!) und gleichzeitig Solaris10 auf einer anderen (SPARC)Maschine (auch gut).

Nun ist es so, dass Sun die Platten in eigner Art formattiert und dafür ein eigenes Format-Programm liefert. Solaris-10 installiert sich dann, indem es iso-CD für CD (oder eine DVD) liest, dazwischen jeweils etwas wartet und man hat sofort ein funktionierendes System mit Verbindung zum Internet und ein paar Anwendungen (gratis). Weiter muss man halt selber schauen. Insbes. z.B: Codecs. SUN betrachtet Partitionieren etc. offenbar als eigenen Problembereich, liefert die nötige Basis und sie lassen nur Leute ran, die auch bereit waren das etwas zu studieren. Sun (und auch QT-parted) weisen darauf hin, dass man eine Sicherung machen müsse.

Und so ist es auch!

Klar habe ich viel gelernt, indem ich das alte KANOTIX Duzende Male unterschiedlich installiert habe. Aber mein vorheriger PC hatte die offenbar die Macke, einfach Dinge zu überlesen und ist auch daran gestorben. Das war dann aber jedesmal anders und sowas kann ein Entwickler nun wirklich nicht vorhersehen! Also plädiere ich dafür, KANOTIX so auszuliefern, dass eine Installation auf Harddisk relativ einfach möglich ist, aber nicht alle möglichen und unmöglichen und denkbaren Kombinationen vorauszudenken, die dann vor Ort doch an einem Detail scheitern.

Ich gestatte mir, hier vorzuschlagen, dass KANOtix sich darauf konzentriert, immer neue Anwendungen zu bringen, mit denen man dann Neues entdecken kann. Stabilität ist das Wichtigste v.a. auch, weil alles immer mobiler wird (USB!). Ausserdem steigt dann auch das Problem mit den regelmässigen Updates von allem, das nicht vernachlässigt werden darf.
 
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