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Code-Test


Test, ob im Wiki auch Phantom-Leerzeichen auftauchen:

apt-get install paket1 \
   paket2 paket3 \
   paket4 paket5 \
   paket6 paket7 paket8


Mindmap Test

<map version="0.7.1">
<node COLOR="#ff6666?" TEXT="Kanotix erweitern" FOLDED="true">
<edge WIDTH="thin" />
<font ITALIC="true" NAME="Bitstream Charter" SIZE="28"/>
<node TEXT="Audio mit Kanotix" FOLDED="true" POSITION="left">
<edge />
<font NAME="Nimbus Sans L" BOLD="true" SIZE="24"/>
<node TEXT="Einleitung"/>
<node COLOR="#006633" TEXT="Software" FOLDED="true">
<node TEXT="Audio ohne Rt-Kernel" FOLDED="true">
<node TEXT="Audacity"/>
<node TEXT="Rezound"/>
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<node TEXT="Audio mit Rt-Kernel" FOLDED="true">
<node TEXT="QJackCtl?" FOLDED="true">
<edge WIDTH="thin"/>
<font NAME="SansSerif?" SIZE="12"/>
<node TEXT="QJackCtlDie? Haupschnittstelle. Mit Connect lassen sich hier alle Anwendungen verschalten, die eine Schnittstelle zu Jack bieten. Das übersichtliche Gui macht es zu einer wesentlich besseren Schaltstelle, als die jeweiligen Ports in den einzelnen Programmen festzulegen.">
<edge WIDTH="thin"/>
<font NAME="SansSerif?" SIZE="12"/>
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</node>
<node TEXT="Ardour" FOLDED="true">
<node TEXT="Qsynth" FOLDED="true">
<edge />
<node TEXT="Vkeybd"/>
</node>
<node TEXT="Rosegarden4?"/>
<node TEXT="Muse"/>
<node TEXT="Hydrogen"/>
<node TEXT="Kguitar" FOLDED="true">
<node TEXT="Creox"/>
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<node TEXT="Kluppe"/>
<node TEXT="TerminatorX?"/>
</node>
<node TEXT="Jamin" FOLDED="true">
<font NAME="SansSerif?" SIZE="12"/>
<node TEXT="Remastering Ardour Channels"/>
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<node TEXT="DTP mit Kanotix" FOLDED="true" POSITION="right">
<edge />
<font NAME="Nimbus Sans L" BOLD="true" SIZE="24"/>
<node TEXT="Einleitung"/>
<node COLOR="#006633" TEXT="Software" FOLDED="true">
<node COLOR="#669900" TEXT="Bildbearbeitung" FOLDED="true">
<node TEXT="Bildbetrachter" FOLDED="true">
<node TEXT="Showimg"/>
<node TEXT="Gwenview"/>
<node TEXT="Kuickshow"/>
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<node TEXT="Bitmapgrafik" FOLDED="true">
<node TEXT="Krita" FOLDED="true">
<node TEXT="Krita ist ein wundervoll einfaches Tool zur Bildbearbeitung, wem Gimp aufgrund seines Funktionsumfangs zu unübersichtlich ist, wird an Krita seine Freude haben. Ein einfaches Tool zur schnellen Retusche oder bei der Bilderstellung alles in einem Fenster zu haben, ist durchaus in vielen F&#xe4?;llen sehr praktisch. "/>
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<node TEXT="Gimp" FOLDED="true">
<node TEXT="Gimp ist, bei n&#xe4?;herer Betrachtung, schon ganz was feines, wenn man sich vor Augen h&#xe4?;lt, gegen welch hochgezüchtete Konkurrenz es antritt. Nachdem ich mich nun eine ganze Weile mit Gimp auseinandergesetzt habe, kann ich nur sagen: Alle Achtung. Mein Wissen bzgl. Bildbearbeitung mag begrenzt sein, doch ich erkenne den Umfang von M&#xf6?;glichkeiten, die Gimp abdeckt, und - verglichen mit Photoshop 5 - auf dem ich gelernt habe, ist Gimp ein durchaus solides und stabiles Werkzeug, solange man für Screen und Web produziert. Gimp beherrscht die meisten g&#xe4?;ngigen Werkzeuge und M&#xf6?;glichkeiten zur Bildretusche, hier kann man gerne mal den Filterumfang bewundern, der zumindest im OpenSource?-Bereich, bei weitem ungeschlagen sein dürfte. Nach einer Zeit der Umstellung hat man eigentlich die meisten Werkzeuge, Filter und Befehle für sich eingeordnet, und findet sich recht leicht zurecht. Mir pers&#xf6?;nlich macht das Arbeiten mit Gimp auch deshalb Spaß, weil man mit vermeintlich einfacheren Mitteln ganz erstaunliche Ergebnisse erzielen kann. Auch die Erg&#xe4?;nzung um das Script-Fu, eine kleine, erweiterbare Scriptsammlung ist immer wieder hilfreich. Darüber arbeitet auch Gimp, wie die meisten hier genannten Programme mit Python zusammen, einer recht m&#xe4?;chtigen Sprache, mit der sich Makros und Scripte erstellen und erweitern lassen. Auch der Ausblick auf kommende Funktionen von Gimp macht immer wieder Spaß, seit ich Gimp kenne hat sich das Programm stets verbessert, an Funktionen und Stabilit&#xe4?;t zugenommen und ein immer breiteres Spektrum an M&#xf6?;glichkeiten des Umgangs mit dem digitalen Bild bereitgestellt. Auch das animierte Bild kommt bei Gimp nicht zu kurz, mit gimp-gap steht ein Paket zum download bereit, das Gimp um verschiedene Video- und Animationsfunktionen erweitert. Ebenfalls zu erw&#xe4?;hnen ist, das auch Gimp M&#xf6?;glichkeiten bietet, um Inhalte für die Pr&#xe4?;sentation im Web vorzubereiten. Gimp beherrscht die meisten der g&#xe4?;ngigen Bildformate, kann beispielsweise auch .ps Dateien &#xf6?;ffnen, und verfügt mit eingefügten Programmen wie Kooka oder Xsane über hervorragende Werkzeuge zum Scannen. Aussagen über die Druckausgabe und Farbseparation m&#xf6?;chte ich an dieser Stelle mangels Erfahrung nicht treffen, es ist aber wohl m&#xf6?;glich, mit Hilfe eines Plugins und der Farbseparationsbibliothek LittleCMS? Bilder im CMYK-Modus anzulegen."/>
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<node TEXT="Vektorgrafik" FOLDED="true">
<node TEXT="Inkscape" FOLDED="true">
<node TEXT="Inkscape ist ein hervorragendes Vektorprogramm, dessen Zeichenfunktionen es durchaus mit denen von Flash, bzw. Freehand aufnehmen k&#xf6?;nnen, wenn auch derzeit noch so etwas wie eine Zeitleiste fehlt. Gewiss sind die Exportfunktionen noch perfektionierbar, dennoch ist Inkscape ein unersetzbares Werkzeug, da zumindest die Zusammenarbeit mit Gimp und Blender hervorragend funktioniert. Darüber hinaus verfügt Inkscape über wirkliche m&#xe4?;chtige und variable Tools wie dem kachelbaren Klonwerkzeug mit sehr findigen Parametern zur Beeinflussung von Verschiebung, Rotation, Spiegelung, Farb&#xe4?;nderung und weiteren. Auch sehr gelungen ist das Kalligraphie-Werkzeug, das sich durch eine sehr gut bedienbare Feinabstimmung hervortut. Besonders überrascht haben mich die Funktionen des Textwerkzeugs, das neben üblichen Standards wie Text-auf-Pfad, auch noch durch ein sehr pr&#xe4?;zises und vor allem sehr leicht zu bedienendes Kerning besticht. Überhaupt macht die Arbeit mit Inkscape viel Spaß, da man Hilfe der leicht bedienbaren Funktionen sehr schnell und einfach Produzieren kann, ich finde beachtlich das Inkscape, im Vergleich zu anderen getesteten Programmen, mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen erstaunlich schnell arbeitet, und vor allem einen recht schnellen und zuverl&#xe4?;ssigen Bildaufbau bietet. Ich pers&#xf6?;nlich m&#xf6?;chte an dieser Stelle die Einführungen, unter Hilfe zu finden, hervorheben, da diese eine der besten Programmeinführungen darstellt, die ich kenne. Leider ist die Übersicht über die Tastaturbefehle sehr unübersichtlich ausgeführt, hier sei wiederum Blender lobend hervorgehoben. Inkscape im- und exportiert im SVG-Format, weitere Vektor-Formate wie PostScript? oder Adobe Illustrator werden ebenfalls unterstützt. Auch Bitmaps lassen sich in vielf&#xe4?;ltigen Formaten importieren. Darüber hinaus beherrscht Inkscape xml, das gerade mit den Hufen scharrt, um seinen Einzug in die W3C-Standards zu vollziehen."/>
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<node TEXT="Xaralx"/>
<node TEXT="Karbon" FOLDED="true">
<node TEXT="Karbon is a vector-based drawing application for KOffice. It allows artists to create complex drawings without losing image quality when zooming in on, or resizing the drawing. You can use Karbon to add finishing touches to diagrams created using Kivio or charts created using KChart. Graphic design ideas can be quickly and easily transformed into high quality illustrations with Karbon."/>
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<node TEXT="3D-Grafik" FOLDED="true">
<node TEXT="Wings3D?" FOLDED="true">
<node TEXT="Wings3D? ist die schnelle, einfache Variante eines 3D-Programms, hervorragend geeignet, um auf die schnelle mal ein Modell zu entwerfen. Dieses Modell l&#xe4?;ßt sich selbstverst&#xe4?;ndlich problemlos in Blender laden und weiterverarbeiten oder auch in verschiedene andere Formate exportieren. Faszinierend finde ich an Wings3D?, wie intuitiv seine Oberfl&#xe4?;che ist, man hat binnen Minuten die ersten Grundschritte verstanden und kommt auch sehr leicht weiter voran. Es ist sicher kein CAD Programm, aber hervorragend geeignet, um sich an eine dritte Achse im Koordinatensystem zu gew&#xf6?;hnen. Da Interface und "Malfunktionen" von Blender etwas komplizierter sind, ist dies ein relativ einfacher Weg, um schnell ein recht brauchbares Modell zusammenzubauen und durch die Beleuchtungs- und Materialeffekte von Blender zu einem sehr sch&#xf6?;nen Ergebnis zu kommen. Wings3D? beherrscht neben der Zusammenarbeit mit Blender auch noch weitere Formate wie 3DStudio, Nendo, xml, .eps, .obj und kann sowohl in OpenGL? rendern, als auch yafray ansprechen."/>
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<node TEXT="Blender" FOLDED="true">
<node TEXT="Heutzutage sollte jemand, der mit der Produktion von Medien gleich welcher Art besch&#xe4?;ftigt ist, auch einen kleinen Einblick in die Produktion von dreidimensionalen Bilder gewinnen. Blender bietet sich hier vor allem deshalb an, weil es unter den bekannteren Betriebssystemen l&#xe4?;uft und vor allem kostenlos ehrh&#xe4?;ltlich und unbegrenzt nutzbar ist. Blender ist ein freies 3D-Modellierungsprogramm, mit vielen St&#xe4?;rken, aber auch noch der ein oder anderen Schw&#xe4?;che. Von der Logoerstellung über 3D-Raumdurchg&#xe4?;nge bis hin zu Spieleproduktion, Charaktererstellung und Lipsync ist alles m&#xf6?;glich, darüber hinaus sind die verschiedensten Plugins verfügbar. Es hat unter anderem auch Beachtung unter Hollywood-Entwicklern gefunden, weil es eine ungeheuer flexible und komplexe Oberfl&#xe4?;che besitzt. Dies birgt natürlich Vor- und Nachteile, zum einen ist die Oberfl&#xe4?;che überaus praktisch, auf der andren Seite jedoch sehr schwer zu erlernen. Allgemein sagt man Blender eine sehr steile Lernkurve nach, was ich durchaus best&#xe4?;tigen kann. Angenehm finde ich jedoch, das sich alle erdenklichen Menüs innerhalb ein und derselben Oberfl&#xe4?;che befinden, die ich mir je nach angestrebtem Zweck jedoch entsprechend einrichten kann, um den Zugriff auf die gerade ben&#xf6?;tigen Optionen zu beschleunigen. Es dauert eine ganze Weile, herauszufinden, wie viele M&#xf6?;glichkeiten, alleine die Oberfl&#xe4?;che zu ver&#xe4?;ndern es überhaupt gibt. Macht man sich jedoch mit Hilfe der Dokumentation jedoch nach und nach mit den Grundfunktionen vertraut, wird man feststellen, das man ein ungeheuer flexibles Werkzeug zur Hand hat, um fast jede erdenkliche Projektion im dritten Raum zu schaffen. Sowohl Modellierung als auch der Umgang mit Material, Textur und Licht gehen nach einer Zeit der Einarbeitung dann doch recht einfach von der Hand, das Arbeiten mit Blender macht schon alleine durch die sehr schnelle Art der Navigation und Betrachtung im selbsterstellten Bild Spaß. Überhaupt ist Blender insgesamt sehr schnell, bis man die Punkte sehr hohe Zahl von Vertices oder sehr extreme Einstellungen beim Rendern streift. Spaß macht auch der Umgang mit der Zeitleiste, die M&#xf6?;glichkeiten der Animation sind vielf&#xe4?;ltig, und der einstieg in kleinere Sequenzen sehr einfach. Blender unterstützt ein ganze Reihe von Formaten, auch wenn man sich, wie wahrscheinlich bei fast jedem Programm, noch das ein oder andere hinzu wünschen würde. An dieser Stelle sei auch Yafray erw&#xe4?;hnt, ein externer Renderer, der sich komplett in die Oberfl&#xe4?;che von Blender einbinden l&#xe4?;sst. Die fertig gerenderten Einzelbilder lassen sich auch in separaten Programmen nachbearbeiten und in die verschiedensten Videoformate exportieren. Zu Blender gibt es eine Vielzahl von Dokumentationen und Tutorials, welche beim Erlernen der, durchaus als kompliziert geltenden, Oberfl&#xe4?;che behilflich sind." FOLDED="true">
<node TEXT="<html><img src="../Bilder/blender.jpg" width=640 height=480>"/>
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<node TEXT="CAD" FOLDED="true">
<node TEXT="Qcad" FOLDED="true">
<node TEXT="Qcad ist ein leistungsf&#xe4?;higes 2D-CAD Programm. QCad ist eine Applikation für Computer unterstütztes Zeichnen in zwei Dimensionen (2d). Mit QCad k&#xf6?;nnen Sie technische Zeichnungen erstellen wie zum Beispiel Pl&#xe4?;ne für Geb&#xe4?;ude, Einrichtungen oder mechanische Teile sowie Schemas und Diagramme. QCad ist verfügbar für Windows, Mac OS X und viele Linux und Unix Systeme. QCad wurde entwickelt mit Schwerpunkt auf Modularit&#xe4?;t, Erweiterungsm&#xf6?;glichkeit und Portierbarkeit. Was aber den meisten Anwendern zuerst ins Auge f&#xe4?;llt ist die bedienerfreundliche Benutzeroberfl&#xe4?;che. QCad ist ein einfaches 2D CAD System für jedermann. Sie brauchen keine Vorkenntnisse im CAD Bereich um sofort mit QCad anzufangen zu konstruieren. "/>
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<node TEXT="Digicam/Scannen" FOLDED="true">
<node TEXT="Digikam" FOLDED="true">
<node TEXT="Digikam ist eine hervorragende Fotoverwaltung. Neben einfachen Bildbearbeitungsfunktionen stellt Digikam eine praktische Albenverwaltung zur Verfügung, sucht nach doppelten Bildern, beherrscht Exif-Daten, und liest die verschiedensten Kameramodelle direkt aus."/>
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<node TEXT="Kipi-plugins" FOLDED="true">
<node TEXT="Kipi plugins are additional functions for the KDE Images Managment Host Programs. They can add extra menus and shortcuts, and extend the host programs features. You can install as many or as few as you like, from within host programs. Kipi (KDE Image Plugin Interface) is an effort to develop a common plugin structure for Digikam, KimDaBa?, Showimg and Gwenview. Its aim is to share image plugins among graphic applications. Kipi is based on the old digiKam? plugins implementation and is maintened by digiKam? team."/>
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<node TEXT="Kooka" FOLDED="true">
<node TEXT="Kooka ist ein Rasterbildscan-Programm für KDE, mit dem man Bilder und Texte in den Computer einlesen (scannen) kann. Eingelesene Texte k&#xf6?;nnen durch ein Texterkennungsmodul (OCR) mit Rechtschreibprüfung in Textdaten umgewandelt werden. Kooka benutzt zum Beispiel GOCR als Backend zum Einscannen, und stützt sich auf den Support der SANE Bibliothek."/>
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<node TEXT="Drucken"/>
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<node COLOR="#669900" TEXT="Satz/Typografie" FOLDED="true">
<node TEXT="Scribus" FOLDED="true">
<node TEXT="Scribus ist das klassische DTP-Satz-Programm, das die Dateien aus Gimp, Inkscape, Blender, und verschiedenen Text-, Tabellen-, oder Diagramm- Programmen erst in einem Dokument zusammenführt, und für die Ausgabe vorbereitet. Vom Funktionsumfang durchaus vergleichbar mit Pagemaker oder Quark, kann ich auch hier leider nicht auf Erfahrungswerte aus der Duckvorstufe zurückgreifen, auch wenn ich weiß, das schon Zeitschriften mit Hilfe der genannten Toolchain komplett nach Open Source Gesichtspunkten produziert werden. Vertraut mit Pagemaker und Quark, muss ich sagen das auch Scribus durch einige überraschend einfache Werkzeuge verfügt, um schnell und sauber auch gr&#xf6?;ßere Mengen Text, gerne auch mit den dazugeh&#xf6?;rigen Grafiken zu setzen. Der Text- oder Storyeditor besitzt mit speicherbaren Stilvorlagen, deren Einstellungsm&#xf6?;glichkeiten jedem Schriftsetzer entgegenkommen dürften, einen schnellen und einfachen Zugriff auf den gesamten Text, den man nach Anwenden der Stile gleich fertig gesetzt im wysiwyg-Modus bewundern kann. Scribus importiert SVG-Grafiken direkt. PS- und PDF-Dateien lassen sich in Rahmen importieren. Auch die Anzahl der importierten Bildformate ist schon recht beachtlich, selbst transparente Tiffs sind kein Problem. Als derzeit einzige Anwendung unter Linux unterstützt Scribus das Erstellen von PDF-Formularen. Besonderes Augenmerk gilt den Scribus-Entwicklern der Export in das PDF-Format. Nach ein wenig Übung mit der Art und Weise der PDF-Erstellung, kann ich sagen, das Scribus ganz hervorragend geeignet ist, um schnell und sauber PDF mit Formularen, Verzeichnissen und allem was das Herz begehrt zu produzieren."/>
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<node TEXT="Kile"/>
<node TEXT="LyX?"/>
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<node COLOR="#669900" TEXT="Web-Editoren" FOLDED="true">
<node TEXT="Quanta">
<font NAME="SansSerif?" SIZE="12"/>
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<node TEXT="Buefish"/>
<node TEXT="Kate"/>
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<node COLOR="#669900" TEXT="Office-Anwendungen" FOLDED="true">
<node TEXT="OpenOffice.org"/>
<node TEXT="Koffice"/>
<node TEXT="Abiword"/>
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</node>
</node>
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